Bitcoin-Beimischung als Renditehebel beim Vermögensaufbau nutzen – unsere Berater helfen
Bitcoin galt lange Zeit als spekulatives Investment, das ausschließlich für echte „Zocker“ geeignet war. Zu stark fluktuierten die Kurse, zu unvorhersehbar war die Entwicklung. Mittlerweile hat die Digitalwährung ihre Kinderschuhe längst ausgezogen und im vergangenen Dezember sogar zum ersten Mal die 100.000-Dollar-Hürde übersprungen. Im Januar überwand das Krypto-Asset dieselbe Kursmarke auf Euro-Basis. Im Mai brachte es der Bitcoin mit 111.681 US-Dollar sogar schon wieder auf einen neuen Rekord. Auch wenn zum Teil deutliche Kursschwankungen noch immer zur Natur der ersten und größten modernen Kryptowährung gehören: Nicht zuletzt aufgrund der mittlerweile erreichten Bedeutung und der zunehmend einfacheren Möglichkeiten, in den Bitcoin zu investieren, wird das digitale Asset heute gerne als Depotbeimischung genutzt. Wie das funktioniert und wie wirkungsvoll schon kleine Bitcoin-Positionen im Portfolio den Vermögensaufbau unterstützen können, wollen wir in dieser Woche einmal vorstellen.
Studie belegt Renditeschub durch Bitcoin
Dass schon geringfügige Beimischungen von Bitcoin die Rendite eines Portfolios beflügeln können, zeigt eine Langzeitbetrachtung von 21 Shares. Dieser lag ein 60/40-Portfolio zugrunde – also ein Wertpapierdepot, das sich zu 60 Prozent aus Aktien und zu 40 Prozent aus Anleihen zusammensetzt. Diesem ausgesprochen klassischen Wertpapiermix wurden unterschiedlich große Krypto-Quoten beigemischt, darunter unter anderem ein einprozentiger und ein fünfprozentiger Bitcoin-Anteil. Anschließend wurde die Wertentwicklung der verschiedenen Depots über den Zeitraum vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Mai 2024 analysiert.
Das Ergebnis war eindeutig: Bei allen Musterdepots ging die Krypto-Beimischung mit einem Anstieg der risikoadjustierten Rendite einher. So lag beispielsweise bei einer Bitcoin-Quote von fünf Prozent die Jahresrendite um gut fünf Prozent über der eines klassischen 60/40-Portfolios, während die Sharpe-Ratio 0,86 statt 0,69 betrug.
Mit unseren Beratern die Krypto-Beimischung umsetzen
Was bedeutet dies für Anleger? Müssen sich diese nunmehr mit den Modalitäten des Kaufs von Bitcoin auseinandersetzen und eine eigene Krypto-Wallet anlegen, um die digitale Währung aufzubewahren? Glücklicherweise nicht! Denn mittlerweile gibt es zahlreiche Fonds, über die auch in Sachen Kryptowährungen unerfahrene Anleger in Bitcoin und Co. investieren können. Unsere Berater schlagen Ihnen gerne passende Produkte vor, mit denen Sie Ihr persönliches Krypto-Investment realisieren können.
Unsere Geschäftspartner beraten Sie selbstverständlich auch dazu, welcher Anteil an Krypto-Assets für Ihr persönliches Portfolio am besten geeignet ist. Denn auch wenn der in der Studie verzeichnete Renditeboost ebenso verlockend klingt wie die jüngsten Kursgewinne des Bitcoin (der zwischen Mitte April und Mitte Mai um fast 19 Prozent zulegen konnte): Aufgrund der noch immer großen Kursschwankungen sind und bleiben Kryptowährungen für die meisten Anleger nur eine gute Wahl für eine Beimischung in einem breit aufgestellten Portfolio und eignen sich nicht als Schwerpunktinvestment.
Wie hoch die Krypto-Quote genau ausfallen sollte, können Sie im persönlichen Gespräch mit einem unserer Berater klären. Einen Geschäftspartner in Ihrer Nähe finden Sie hier.