Der Traum vom passiven Einkommen als „zweites Gehalt“ – wir erläutern, wie Dividendenfonds diesen Wunsch wahrmachen können

Wohl kaum jemand würde von sich behaupten, dass er ein wenig mehr Geld im Monat nicht gut gebrauchen könnte. Eine Möglichkeit, die eigenen Finanzen mit einer derartigen Zugabe zu verbessern, besteht darin, ein passives Einkommen aufzubauen. Die Vorstellung, das eigene Geld für sich arbeiten zu lassen und so ein kleines Extra zu den regulären Einkünften oder sogar eine Art „zweites Gehalt“ zu bekommen, hat zu Recht für viele einen großen Reiz. Wir stellen eine besondere Form des Aktieninvestments vor, die diesen Traum Realität werden lassen kann. 

Was ist ein passives Einkommen?

Unter dem Begriff des passiven Einkommens wird eine Art von laufenden Einkünften verstanden, die mit minimalem Arbeitsaufwand erworben oder aufrechterhalten werden können. Damit unterscheidet sich das passive Einkommen von dem aktiven, welches beispielsweise in Form des monatlichen Gehalts im Gegenzug für die tägliche Arbeit verdient wird. Für die Realisierung des passiven Einkommens wird also keine oder kaum eine aktive Gegenleistung benötigt.

Wie wir hervorheben, bedeutet dies jedoch nicht, dass es für ein passives Einkommen keine Vorarbeit braucht. Denn als Grundstein gilt es zunächst einmal eine Einkommensquelle aufzubauen, aus der sich Einkünfte generieren lassen, ohne aktiv dafür arbeiten zu müssen. In der Regel besteht diese Vorleistung in der Bereitstellung des notwendigen Kapitals für bestimmte Investments. Zu den gängigen passiven Einkommensquellen zählen beispielsweise Mieteinnahmen aus Immobilien. Um diese zu erzielen, müssen Anleger jedoch zunächst einmal eine Immobilie kaufen. Etwas leichter lässt sich ein passives Einkommen aus Aktieninvestments realisieren – doch auch hierfür braucht es zumindest ein gewisses Anfangskapital, um dieses zu investieren.

Mit Dividendenaktien regelmäßige Gewinnausschüttungen beziehen

Bei Aktienanlagen ist vor allem ein Ansatz bei Investoren auf der Suche nach einem regelmäßigen passiven Einkommen beliebt: die Dividendenstrategie. Bei dieser Anlagepolitik wird in besonders ausgesuchte Titel investiert, nämlich in die Papiere von Unternehmen, die jedes Jahr einen großen Teil ihrer Gewinne in Form von Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten. Anleger, die in Dividendenaktien investieren, profitieren dementsprechend von regelmäßigen und vergleichsweise hohen Auszahlungen.

Während viele diese Dividenden direkt reinvestieren, um den Zinseszinseffekt auszunutzen und ihre Erträge so jedes Jahr zu steigern, ziehen andere die Auszahlung vor, um mithilfe der Ausschüttungen ein regelmäßiges passives Einkommen zu beziehen.

Dividendenfonds als bequeme Möglichkeit für ein passives Einkommen

Anleger, die an der Verfolgung einer Dividendenstrategie interessiert sind, müssen sich keineswegs selbst auf die Suche nach den aussichtsreichsten Dividendentiteln begeben: Es gibt spezielle Dividendenfonds, die gezielt in Aktien von Unternehmen investieren, die sich über längere Zeiträume hinweg durch attraktive und stabile Dividenden ausgezeichnet haben. Diese Ausschüttungen können auch bei Fonds wahlweise reinvestiert oder ausgezahlt werden.

Anleger, die sich für die Auszahlung entscheiden, können diese je nach Anlagesumme als kleines „Zubrot“ oder als „zweites Gehalt“ von der Börse nutzen. Unsere Geschäftspartner beraten Interessenten gerne, wie sie mit Dividendenfonds ihren Wunsch nach einem passiven Einkommen umsetzen.

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